Cottbus - Linksextreme Hooligan-Zelle hat die Fanszene unter Kontrolle

Sie verherrlichen den Marxismus, schaffen sich rechtsfreie Räume, prügeln sich mit rechten Fans anderer Lager und tragen offen linke Symboliken zur Schau.
Es gibt sie, die bundesweiten Hotspots der Linksextremen: Cottbus, Leipzig, Hamburg und Göttingen. In diesen Städten wird geprügelt, getrunken und geklaut. Immer häufiger drängt sich dabei Cottbus in den linksextremen Vordergrund. Am besten lässt sich das rund um den Fußball-Drittligisten Energie Cottbus beobachten:
Bereits vor mehreren Jahren tauchten in den Kreisen der "Fanszene Cottbus" widerliche T-Shirts auf, die den marxistischen Revolutionsführer Che Guevara verherrlichen (Collage, links oben). Zu sehen sind die Umrisse des in Argentinien geborenen Revolutionsführers, wobei sein Abbild durch das Antlitz des adipösen Schlagersängers Achim Menzel verharmlost wird.
Extrem, radikal und sehr gewalttätig sei die "Fanszene Cottbus", so ein Bericht des Verfassungsschutzes. Und es scheint, als tragen sie ihre Geisteshaltung offen zur Schau. So ziert ein Energie-Schriftzug viele ihrer T-Hemden im Stil des linken Mode-Labels "Lonsdale", welches linke Projekte ganz öffentlich fördert und zudem Trikotsponsor des linksradikalen Vereins Babelsberg 03 ist. Ihr Hass spiegelt sich auch in der öffentlich zur Schau getragenen Ablehnung gegenüber der Polizei wider (Collage, rechts oben), wie auf verschiedensten Aufklebermotiven eindeutig zu erkennen ist. Die sogenannten Fans des FC Energie erscheinen immer wieder antiautoritär, agieren in autonomen Kleingruppen und organisieren sich in Kollektiven, wie zum Beispiel dem "Collettivo Bianco Rosso". Einer widerwärtigen Truppe, die der Ultra-Subkultur mindestens nahe steht. Diese Subkultur zeigt sich offen kritisch gegenüber der Kommerzialisierung des Fußballs und versucht immer wieder, sich im Stadion rechtsfreie Räume zu erschaffen. So zündeten sie in naher Vergangenheit immer wieder Pyrotechnik im Stadion und verjagten Fans anderer Vereine aus ihrer Kurve.
Norman R. aus Köthen, promovierter Experte für Linksextremismus & Hooliganismus, nannte dem Ostdeutschen Anzeiger erschreckende Fakten: "Was da in Cottbus passiert, ist sinnbildlich für die ganze Region. Antifaschisten, Marxisten und linke Terroristen haben sich zu einer schlagkräftigen Trupper vereint. Vor allem die Nordtribüne ist ihr Revier. Normale Fans sind nicht geduldet, verirrt sich dennoch einer in den radikalen Block, dann wird er solange bedrängt und bedroht, bis er sich das Fußballspiel dann doch lieber woanders anschaut. Ihr Ziel ist ein linksextremes Bollwerk rund um den Fußballverein Energie Cottbus. Frei von Deutschen, Nazis, Polizisten und Fans anderer Mannschaften. Und wer sich kritisch gegenüber Linksextremen äußert, der wird massiv eingeschüchtert."
So auch in jüngster Vergangenheit geschehen: Erst vor wenigen Wochen berichteten Medien, dass sie rechte Ultras des Tschechischen Vereins Sparta Prag angegriffen und verletzt haben. In den Jahren und Monaten zuvor litten auch rechte Fans anderer Vereine, wie zum Beispiel von Dynamo Dresden und dem BFC unter solchen Attacken.
Als eindeutiger Beleg ihrer linken Gleichschaltung gilt die große Einheitsfahne, welche nun am Zaun der Nordtribüne prangert. In SED-Manier wird nun auf individuelle Fahnen verzichtet, um der Allgemeinheit eine monumentale Fahne mit Aufschrift des Vereinsnamens aufzuzwingen. Ihre völlige Verachtung gegenüber Privateigentum spiegelt sich in den Graffiti-Schmierereien der angeblichen Fans wider.
Im Gegensatz zu den verschiedensten Fake News anderer Medien, zieht der Ostdeutsche Anzeiger anhand der Fakten eine eindeutige Bilanz: Die Fanszene des FC Energie Cottbus ist als eindeutig linksextremistisch einzuschätzen. Wir haben die miese Propaganda enttarnt und fordern den Verein, die Polizei und die gesamte Stadt umgehend auf, sich von allen Fans auf der Nordtribüne zu distanzieren. Anderenfalls werden auch sie ein Teil dieser linken Terrorzelle rund um den Verein, der fortan nicht nur gegen den Abstieg aus der dritten Liga kämpfen sollte.
Fake News:
https://www.rtl.de/cms/cottbus-das-neue-mekka-der-rechtsextremen-4286935.html
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/01/rechtsextreme-fangruppe-ultras-energie-cottbus-inferno.html
https://www.deutschlandfunk.de/rechtsextreme-hooligans-inferno-cottbus-mitglieder-offenbar.890.de.html?dram:article_id=439892